12 Gründe, warum 2016 ein gutes Jahr war…

Das Internet überschlägt sich mit der Feststellung, dass 2016 ja ein ziemlich mieses Jahr war. Neben der allgemeinen politischen Wahnsinnigkeit mussten wir ja auch von ziemlich vielen Promis Abschied nehmen. Der kafarna:um-Jahresrückblick fällt dagegen ziemlich positiv aus. Es ist viel passiert in diesem Jahr und ganz bestimmt hast du deine ganz persönlichen Highlights irgendwo zwischen Küchentisch, Hängematte und Lagerfeuer. Hier kommt trotzdem mal eine Auswahl von Besonderheiten des Jahres 2016 – aus jedem Monat eine:

januar

2016 begann wie 2015 aufgehört hatte: Personell etwas dezimiert. Christian war zum Jahresanfang noch in Elternzeit, sodass kafarna:um komplett ehrenamtlich unterwegs war. Und auch das klappte wunderbar!

februar

Das monatliche service:intervall ist dieses Jahr ziemlich gewachsen. Seit Februar kamen für den Rest des Jahres im Schnitt über 30 Leute. Wir wissen selber nicht genau, wie das passiert ist, denn die Zutaten bleiben gleich: Leckeres Essen, wunder:volle Menschen und eine gute Botschaft für die kommende Woche

märz

Die Woche vor Ostern verbrachten knapp 50 kafarna:uten an der niederländischen Küste. Beim Herzschlag gab es viel Zeit für Zukunftspläne und Sinnfragen, bei der „Lizenz zum Teamen“ gab es … die Lizenz zum Teamen 🙂

april

Nur bei Zeitfenster-Gottesdiensten wird St. Foillan ähnlich voll. Im April sorgte die Feier der Firmung für volles Haus, nachdem die Vorbereitung vorher in kafarna:um gelaufen war.

Das alte Schlachtschiff des deutschen Katholizismus, der Katholikentag, gastierte Ende Mai in Leipzig. Mit dabei waren auch einige kafarna:uten, die dem Rest der Republik von ihrer hübschen, kleinen Jugendkirche am Rande der Republik erzählten.

mai

Das alte Schlachtschiff des deutschen Katholizismus, der Katholikentag, gastierte Ende Mai in Leipzig. Mit dabei waren auch einige kafarna:uten, die dem Rest der Republik von ihrer hübschen, kleinen Jugendkirche am Rande der Republik erzählten.

Zusammen mit dem KJG-Diözesanverband war kafarna:um Gastgeber eines Barcamps. Bei dieser Umkonferenz ging es darum, freiwilliges Engagement in der Arbeit mit Geflüchteten zu ermöglichen und zu stärken.

juni

Zusammen mit dem KJG-Diözesanverband war kafarna:um Gastgeber eines Barcamps. Bei dieser Umkonferenz ging es darum, freiwilliges Engagement in der Arbeit mit Geflüchteten zu ermöglichen und zu stärken.

juli

Und wieder ab in die Niederlande. Diesmal mit dem Fahrrad. Rund 30 Jugendliche zwischen 12 und 15 plus 7 Teamer*innen verbrachten eine großartige Zeit im Sattel und vorm Zelt.

august

Die wildromantische Finca in der Nähe von Barcelona war dieses Jahr für rund 60 Leute wieder die Kulisse von zwei Wochen Urlaub mit viel Sonne, leckerem Essen und unzähligen besonderen Erlebnissen zwischen Pool, Strand und Sternenhimmel.

kafarna:um gibt es schon eine ganze Weile, aber im September hat etwas wirklich Neues begonnen: Über „Die Visionauten“ war erstmals eine FSJ-Stelle in der Jugendkirche ausgeschrieben. Judith bewarb sich und es passte gleich. Wie gut, dass sie da ist.

september

kafarna:um gibt es schon eine ganze Weile, aber im September hat etwas wirklich Neues begonnen: Über „Die Visionauten“ war erstmals eine FSJ-Stelle in der Jugendkirche ausgeschrieben. Judith bewarb sich und es passte gleich. Wie gut, dass sie da ist.

oktober

Aufstehen, hinfallen, es wieder versuchen – und vielleicht doch nicht schaffen. Bei der Nacht der offenen Kirchen wurden viele Geschichten übers Scheitern erzählt und erlebt. StorySlam, The Box, Escape Room und Klettergarten – so viel wie an diesem Abend ist es selten in kafarna:um.

november

Auch bei uns gibt’s Traditionen. Eine davon ist der „Tag wie in Taizé“, bei dem die Man- und Womanpower hinter der „Nacht der Lichter“ schon mal in Taizéstimmung kommt.

dezember

Simon hat zum Ende des Jahres nochmal richtig einen rausgehauen. Für seinen Videoadventskalender quatschte er gefühlt nicht 24, sondern viel viel mehr Leute an. Einer davon war auch gleich der neue Bischof von Aachen. Die vielen Klicks auf Facebook und Instagram hätte der Kalender aber vermutlich auch ohne Profibonus bekommen.

 
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